Ophioderma rubicundum Lütken, 1856
Ophiuroids, commonly known as brittle stars, are among the most diverse and productive invertebrates in Caribbean coral reefs. Despite their abundance, these cryptic animals are rarely seen as they hide in the reef structure during the day and emerge mainly at night to feed.
The ruby brittle star Ophioderma rubicundum is widespread in shallow reefs throughout the western Atlantic. It is commonly found in reef ridge, reef flat and scree environments.
Weiter lesen
Flower Garden Banks National Marine Sanctuary, USA
Courtesy of the author Flower Garden Banks National Marine Sanctuary, USA
Please visit flowergarden.noaa.gov for more information.
Uploaded by AndiV.
Image detail
Kleine Gruppen vermeiden.
Unter 10-20 ist sowieso kein Schwarm.
Im Schwarm ab 30 Tieren absolut unproblemtisch.
Kein Unterdrücken von kleinen Artgenossen, die in eine Ecke gejagt werden, oder andere Aggressionen untereinander mehr erkennbar.
Kein Spezialfutter neben Flockenfutter erforderlich, aber natürlich empfehlenswert.
Keine besonders häufige Fütterung notwendig. 2-3mal bei mir, was aber reduziert werden könnte.
Taucht in meinem 500 l Mittelmeer Becken recht häufig bis massenhaft auf. Die Schwämme sind erst ein halbes Jahr nach dem Einrichten des Beckens aufgetaucht und scheinen sich prächtig zu vermehren. Die tendenziös steigende Zahl der Kalkschwämme könnte mit der intensiven Fütterung meiner Anemonen mit Flüssigplankton korrelieren. Als Plage würde ich sie nicht bezeichnen, da sie zum Ersten keine Gefahr für andere Tiere darstellen und dazu noch die Filtrierkapazität des Beckens erhöhen. Sind auf der Scheibe, Rückwand und im Technikbecken zu finden und bevorzugen Plätze mit stärker Strömung.
Absolut problemlos. Hier gab's ebenfalls heimlich Nachwuchs. Eine halbwüchsige Trochus schneckt herum. :)
Halte einen dieser schönen Tiere nun seit 2 Jahren. Er ist immernoch recht klein, hat aber sehr ausgeprägte Farben was ihn sehr ansehnlich macht. Beim nachsetzen von anderen Tieren reagiert er mit Drohungen und schlägt auch mal zu. Ernsthafte Verletzungen konnte ich dadurch noch nicht feststellen. Frisst jegliches Futter ohne bedenken und wird sehr zutraulich.
Ich halte dieses Tier nun schon seit geraumer Zeit. Es ist durchaus recht selten! Hab es nur einmal im Handel gesehen und direkt zugeschlagen. Er ist recht pflegeleicht und geht an so gut wie jedes Futter. Bei der vergesellschaftung hatte ich keine Probleme, er ist trotzdem recht aggressiv und weis sein Territorium zu verteidigen. Ansonsten sehr schönes Tier. Ein Zwergkaiserfisch welcher keine Korallen Polypen frisst und trotzdem ordentlich groß wird. Meiner ist deutlich über 10cm groß. Schätze so ca. 13-14cm.
Bei uns zeigt sich Dardanus calidus als relativ friedlicher Zeitgenosse, womit wir nicht gerechnet hätten. Wir halten zwei Exemplare dieser sehr groß werdenden Krebse gemeinsam mit Violetten Seeigeln (Sphaerechinus granularis), Seegurken (Holothuria tubulosa), Roten Seesternen (Echinaster sepositus) und einigen Lippfischen. All diese Beckeninsassen werden von den Krebsen nicht behelligt. Einzig einige Röhrenwürmer mussten wir aus dem Becken entfernen, da diese von den Einsiedlern als Futter betrachtet wurden. Untereinander kommt es hin und wieder zu kleineren Rangeleien, wenn der Kleinere dem Größeren das Futter zu stehlen versucht. Ansonsten leben sie trotz Größenunterschied recht friedlich miteinander.
Gefüttert werden die Einsiedlerkrebse mit Fischfleisch, Stinten, Muschelfleisch und Garnelen.
Dass die Art Algen fressen würde können wir nicht bestätigen. Wenn dann fressen sie nur sehr wenig pflanzliche Kost, sodass die Algen schneller nachwachsen als die Krebse diese auffressen könnten. Wir haben diesbezüglich jedoch nur Erfahrung mit Knotentang (Ascophyllum nodosum). Ob Caulerpa-Arten gefressen werden, können wir nicht mit Sicherheit sagen.
Wir halten Dardanus calidus bei einer Wassertemperatur von ca.18 °C.
Update, nimmt nun auch Granulat